1. Wir alle sollten uns eine eigene Meinung zu den saudi-arabischen E-Sport-Projekten bilden.
Nepomuk ist der Meinung, dass man die Rolle Saudi-Arabiens im E-Sport durchaus kritisieren kann. Gleichzeitig findet er, dass jede Person sich das Ganze erstmal anschauen sollte, anstatt es von vornherein zu verteufeln.
2. Wett- und Glücksspiel-Anbieter investieren weiterhin große Summen in den E-Sport.
Allerdings gibt es hier einige rechtliche Herausforderungen. Regulierungen wie der Glücksspielstaatsvertrag passen oft nicht nahtlos zum „neuen“ Thema E-Sport, was zu rechtlichen Unsicherheiten führt. Das schränkt die Möglichkeit solcher Partnerschaften mit internationalen Anbietern stark ein.
3. Nepomuk appelliert an die Regierung: Sprecht mit Wissenschaftler*innen, die sich mit dem Thema Glücksspiel auskennen!
Um eine funktionierende und gerechte Regulierung von E-Sport-Wetten zu finden, sollten Gesetzgeber*innen Expert*innen konsultieren, die Forschung zu Glücksspielrecht betreiben. Nepomuk findet, es ist an der Zeit, dass die Bedeutung einer angemessenen Gesetzgebung für die E-Sport-Industrie anerkannt und entsprechend gehandelt wird: „Macht bessere Gesetze!“