Das Esports Studium an der HAM, mit Anna Löchner

Drei Key-Takeaways aus der Folge mit Anna

1. Im E-Sport zählen intrinsische Motivation und Engagement.

Laut Anna unterscheiden sich Studierende häufig durch ihre eigene Motivation. Wer wirklich etwas erreichen will und sich dafür ins Zeug legt im Esports Studium, wird sehr wahrscheinlich auch später im Arbeitsleben keine Schwierigkeiten haben einen Job zu finden. „Man muss es wollen“ da sind sich sowohl Anna als auch Dennis einig. Auch er hat bei TaKeTV schon mit Esports Management Studierenden der HAM zusammengearbeitet hat.

 

2. Die Inhalte des E-Sport Studiengangs müssen laufend angepasst werden.

Esports Management ist genau wie der E-Sport selbst ein hochdynamischer Fachbereich. Dementsprechend müssen die Studieninhalte quasi ständig neu konzipiert werden. Dabei achten Anna und ihr Team gerade für den Esports Management Bachelorstudiengang darauf, alle relevanten Themen und die gesamte Esports Industrie im Studium abzubilden. Lediglich die grundlegenden Management Inhalte bleiben über die Jahre hinweg die gleichen. Denn auch wenn Esports Management ein spezielles Fach ist, bleibt das Studium in Grundzügen ein (Sport-)Management Studium. Laut Anna ist das ein schmaler Grat: Zum einen müssen die Inhalte des Studiums immer zeitlich relevant sein, zum anderen kann man nicht jedes Jahr das gesamte Studienkonzept kippen.

 

3. Die HAM bietet den Studierenden nicht nur akademische Inhalte, sondern auch wertvolle Connections zur Wirtschaft.

Neben theoretischen Veranstaltungen rund um Esports Management legt die HAM vor allem auch Wert auf praktische Erfahrung. Dafür Kooperiert die Hochschule mit diversen Partnern aus der Wirtschaft, sowohl für Praxisprojekte als auch für exklusive Praktika. Über diese Partner können Studierende Hands-On an realen Projekten und Produkten ihre Skills aus dem Studium anwenden. Außerdem können sie Kontakte für die Zeit nach dem Studium knüpfen. Die Unternehmen profitieren im Gegenzug von den Ideen der Studierenden. Laut Chris ist das einer der USPs von privaten Hochschulen. Er hat seinen MBA an einer privat finanzierten Hochschule abgeschlossen und konnte über deren Netzwerk wertvolle Connections in die Wirtschaft knüpfen.