eFootball beim DFB, mit Lars Prüßmeier

Drei Key-Takeaways aus der Folge mit Lars

1. Wir alle wollen den E-Sport weiterbringen.
Wir möchten, dass sich das Ganze weiterentwickelt. Ganz egal, ob wir Sport-Simulatoren spielen oder „traditionellen“ E-Sport wie League of Legends, Counter Strike, etc. Es sollte nicht „Euren E-Sport“ und „Unseren E-Sport“ geben.

 

2. Der Ausstatter-Deal mit Nike war Lars Meinung nach die einzig richtige Wahl für den DFB.
Nur so kann der DFB seinen Satzungszielen wie z.B. der Förderung des Fußballs gerecht werden und seine Gewinnerzielungsabsicht als GmbH erfüllen. Dasselbe gilt auch für E-Sport beim DFB. Lars fände es unpassend, wenn der DFB League of Legends spielen würde. eFootball hingegen wird der Satzung des Bunds gerecht.

 

3. Der DFB will alle Fußballbegeisterten abholen.
Deswegen veranstaltet der DFB E-Sport bzw. eFootball Wettkämpfe, wie den DFB ePokal, um für eine junge, digital orientierte Zielgruppe relevant zu sein. Außerdem ist deswegen auch eine Medienpartnerschaft zwischen dem DFB und TikTok sinnvoll.