1. Emotionalität ist eine große Stärke des Sports.
Großartige Marken mit tollen Geschichten sorgen für riesige Reichweiten. Aber das aktuelle Fußball-Medien-Angebot ist recht monothematisch zugeschnitten für Fußballtraditionalisten und -romantiker. Philipp ist der Meinung, dass eine differenziertere Herangehensweise und breitere Content-Strategien wichtig sind, um in verschiedenen Zielgruppen auf lange Sicht relevant zu bleiben.
2. Die Sportbusiness Szene ist in den letzten Jahren stark gewachsen.
Aber der Kreis der Entscheider*innen ist klein. Deswegen möchte Philipp mit Transform Sports zum einen Vereinen helfen, an innovative Ideen zu kommen und zum anderen innovativen Startups helfen, die richtigen Kontakte im Sportbusiness Markt zu erreichen: „Die Basis von allem ist eben das Verständnis von dem Markt und die Zugänge zu dem Markt!“
3. Das traditionelle Vereins- und Verbandswesen bremst Innovation und digitale Transformation aus.
Philipp sieht dort noch große, ungenutzte Chancen für den klassischen Sport. Viele Clubs sind nur bedingt bereit in das Thema zu investieren. Während einige Vereine digitale Geschäftsfelder kaum bedienen, richten andere zumindest eigene Abteilungen dafür ein. Aber die wenigsten heben das Thema auf Ebene der Geschäftsführung.